Über uns 

Was ist der CMC?

Der CMC oder auch „Camp Mobil Club“, trifft sich seit seiner Gründung im Jahr 1980 regelmäßig, um sich über das Neueste aus der Welt des Wohnmobils auszutauschen und darüber hinaus eine schöne Zeit zu verbringen. Dazu reisen Wohnmobilisten von jung bis alt aus ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden an. Traditionell findet das Clubtreffen dabei zweimal im Jahr statt: Einmal im Frühjahr über Pfingsten und ein zweites Mal im Herbst am ersten Oktoberwochenende. Allerdings kommt der CMC keinesfalls immer an ein und dem selben Platz zusammen – das wäre uns viel zu langweilig! Wir haben keinen festen Stellplatz und treffen uns in allen Teilen Deutschlands oder auch in den umliegenden Ländern. Das hängt ganz davon ab, welches CMC Mitglied das Treffen organisiert. Natürlich ist es kein Muss ein solches Treffen auszurichten, dennoch freuen wir uns selbstverständlich immer über Mitglieder, die Freude daran haben, dies zu übernehmen. Denn nur so kann die Abwechslung beibehalten und immer wieder neue Orte mit dem Wohnmobil erkundet werden.

Wie alles begann ...

Das damals größte Do it yourself- und Freizeitmagazin Deutschlands rief am 16. und 17. September 1978 erstmals zu einer Campmobil-Selbstbauer-Sternfahrt auf. Die erste Sternfahrt ging für die Selbstbauer auf einen Campingplatz nach Bensberg. Der Ursprung war das "selbst ist der Mann" das schönste, selbst aus- oder umgebaute Campmobil suchte. Somit startete der große Wettbewerb. Die Einsendungen übertrafen alle Erwartungen. Da es so viele Einsendungen gab, konnte die Zeitschrift nicht alle Wohnmobile abbilden und rief daher zu der ersten Sternfahrt auf, damit die Selbstausbauer die Chance hatten ihre Fahrzeuge in einem größeren Kreis gleichgesinnter zu präsentieren. Nach drei Treffen wuchs den Zeitungsmachern die Organisation jedoch über den Kopf und die Idee der „Selbstausbauer-Treffen“ stand vor dem Aus. Zu diesem Zeitpunkt war unter den Teilnehmern jedoch bereits eine Freundschaft entstanden. So hatte am 1. Mai 1980 bei einem Treffen in Konstanz von ca. 40 Wohnmobilisten die Geburtsstunde des Camp Mobil Clubs geschlagen. Aus Deutschland, Holland und der Schweiz kamen die ersten CMCler – daher findet sich auch kein Ortsname im CMC Logo. Aus knapp 40 wurden schnell mehr als 100 Mobilbesatzungen. War es damals noch ein reiner Club für Selbstausbauer, ist seit 1998 der Club für alle Wohnmobilisten offen. Denn auch wir gehen natürlich mit der Zeit.

Wie sehen die Treffen aus?

Da sich das Programm immer auch nach dem Ort richtet, an dem das Treffen statt findet, werden immer wieder andere Aktivitäten angeboten. So sind die Clubtreffen abwechslungsreich und man kann sich sicher sein, dass für einen selbst immer auch etwas dabei ist. Am Anreisetag setzen sich die Mitglieder und Gäste zunächst nach einer mehr oder weniger langen Reise gemütlich vor Ort zusammen, um den Tag in geselliger Runde ausklingen zu lassen. In den darauf folgenden Tagen kann man sich dann den verschiedenen Aktivitäten anschließen. So werden tagsüber bspw. Stadtführungen, Museumsbesuche, Besichtigungen, Wanderungen, Rad- oder Kanutouren, Planwagenfahrten uvm. geboten. Damit alles bequem im Voraus geplant werden kann, sollte die Teilnahme an den gewünschten Aktivitäten bei der Anmeldung zum Clubtreffen bereits fest zugesagt werden. Je nach Aktivität entsteht hier je Teilnehmer lediglich ein kleiner individueller Unkostenbeitrag. Neben den diversen Ausflügen, gibt es auch eine gemeinsame Kaffeetafel und wer möchte, kann im Anschluss daran seinen Flohmarktstand aufbauen oder einfach an den anderen Ständen stöbern. Außerdem gibt es jeweils an einem Abend des Treffwochenendes ein leckeres gemeinsames Abendessen mit der traditionellen CMC Versteigerung, deren Erlös der CMC Kasse zugutekommt. An den anderen Abenden bleibt dann noch genügend Zeit, sich zwischen(Live-) Musik, Tanz und guter Stimmung über Urlaubsziele, Stellplätze und viele weitere Themen auszutauschen. Dabei haben die alt eingesessenen CMCler sicherlich noch den einen oder anderen praktischen Tipp rund um’s Wohnmobil parat, der ihnen aus den guten alten Selbstausbauer-Zeiten noch geblieben ist …